Von den Freunden der Ciudad de Barcelona
Sie waren normale Leute die etwas außergewöhnliches taten. Lasst uns erneut in weltweiter Solidarität zusammenkommen um ein bleibendes Denkmal für diese heldenhaften Kämpfer für die Freiheit zu bauen.
Ein Projekt für die Einheit!
Spenden
Heutzutage geben viele führende Politiker Geflüchteten und Migranten die Schuld an den Problemen auf der Welt. Sie benutzen Hass und Schuld um Ihre Programme zu vertuschen. Dagegen kämpften die Brigadisten. Sie standen für Freiheit und Unabhängigkeit für alle im Namen der Solidarität.
Die Internationalen Brigaden kamen in den späten 1930er Jahren aus der ganzen Welt, um an der Seite des republikanischen Spaniens im Bürgerkrieg den Ausstieg der Faschisten zu stoppen.
Am 30. Mai 1937 wurde die Ciudad de Barcelona, ein Schiff das mindestens 300 Brigadisten aus Frankreich brachte, von einem faschistischen Torpedo vor der Küste von Malgrat der Mar, Katalonien, versenkt. Die genaue Zahl der gestorbenen Brigadisten ist noch immer unklar, es sind jedoch mindestens 45 von ihnen ums Leben gekommen. Viele weitere wären gestorben, wenn die Menschen aus Malgrat de Mar nicht schnellstmöglich zu ihrer Rettung geeilt wären.
„Es war eine ziemlich dreckige Angelegenheit. Einige Kerle wurden getötet als sie am schlafen waren, andere waren unter Deck eingeschlossen und wir hörten sie die Internationale singen.“ Jack Freeman aus den USA.
(Mehr Informationen über die historischen Ereignisse: www.ciudaddebarcelona1937.wordpress.com)
Diese Helden gaben ihr Leben für den Traum auf eine bessere Welt für alle. Sie kämpften nicht für ein Land, sondern für eine Idee: Vollständige Gleichheit für die gesamte Menschheit.
Wir dürfen weder sie noch die lokale Bevölkerung, die sie rettete, vergessen. Wofür sie alle kämpften sind wertvolle Lehren in der heutigen Welt. Helft uns, sie zu verbreiten!
Wir möchten ein Denkmal erschaffen, um sowohl die Brigadisten als auch die lokale Bevölkerung von Malgrat de Mar zu ehren und wir glauben, dass dies der beste Weg ist um sowohl die internationalen als auch die lokalen Gemeinschaften wieder zusammen zu bringen. Das ist, worum es bei dem Projekt Solidarity Park (Solidaritätspark) geht!
Was sind unsere Hauptziele?
- Ein bedeutsames Denkmal für die Brigadisten in Malgrat de Mar zu erschaffen.
- Es zu einem offenen Gemeinschaftsprojekt zu machen
- Mehr historische Daten und Fakten aufzudecken
- Den neuen Generationen erklären, wofür die Brigadisten standen
Wer wir sind und wie wir es gemeinsam schaffen können.
Die Projektteilnehmer sind eine große Mischung aus Freiwilligen; lokale Leute, Historiker, Familien von Überlebenden und internationale Leute. Der Konzeptentwurf, welcher von dem lokalen Stadtrat unterstützt wird, wurde von dem in Katalonien lebenden britischen Künstler Rob MacDonald entwickelt und von einem jungen lokalen Architekten, Jordi Ribó Moncusí, visuell zum Leben erweckt.
Wir möchten fortfahren, diese Gemeinschaft in der Erschaffung des Projektes zu vergrößern, in dem wir:
- junge lokale Menschen bei der Gestaltung des Denkmals einbinden
- bildende und praktische Workshops veranstalten
- jeden einladen, zu kommen und in das Erschaffen der Kunst zu involvieren
- die historischen Nachforschungen weiterführen
- eine Gemeinschaft erschaffen um die Geschichte kennen zu lernen und zu verbreiten
- den Entwicklungsprozess des Denkmals offen darlegen
Wie wird das Denkmal aussehen?
Die Inspiration des Künstlers aus den Berichten der Brigadisten, die die Internationale sangen als das Boot unterging. Dies beinhaltet Berichte über den Namensvetter des Künstler „Robert MacDonald“. Solidarity park ist visualisiert als eine Nutzfläche wo Menschen sitzen, kommunizieren und die wertvollen Lehren der Vergangenheit beurteilen können.
Die künstlerische Arbeit besteht aus 60 Skulpturen die singende Figuren an Bord eines konzeptionellen Schiffes darstellen, und hat Sitze die als Wellen geformt sind. Jede Skulptur wird in ihrer Form identisch sein und dadurch die Einheit des Kampfes der Brigadisten darstellen, aber jede wird individuell geformte Eigenschaften haben die die Vielfalt zwischen uns allen ausdrücken.
An der Seite des Denkmals werden „community portholes“ (Gemeinschafts-Bullaugen) angebracht sein. Sie werden in Stein gehauene Fenster in die Vergangenheit sein, die eine weitere Geschichte der damaligen Vorkommnisse erzählen. Es ist geplant dass diese Bullaugen von Schülern aus lokalen weiterführenden Schulen gestaltet werden.
Das echte Schiff mag gesunken sein, aber dieses wird nicht sinken, sondern hoch auf einer Steinterrasse mit einer Abbildung der Welt stehen, wodurch es zu einem Symbol für die Widerstandsfähigkeit der menschlichen Solidarität wird.
Wofür wird das Geld benutzt?
Das Ziel von 15,500€ ist für die erste Phase des Projektes, mit diesem Geld planen wir:
- den Stein und die Materialien für die Skulpturen zu kaufen
- die 60 steinernen Statuen der Brigadisten machen. Hergestellt aus lokalem Kalkstein wird jede eine Größe von 48cm x 36cm x 16cm haben. Jede Statue wird mindestens 200€ kosten.
- Die „Gemeinschaftsbullaugen“ gestalten und meißeln
- Die Kampagne der Gemeinschaftseinbindung entwickeln
Dieses Budget ist das benötigte Minimum, das durch die Zeit jedes Freiwilligen unterstützt wird. Wir hoffen, dass wir dieses Ziel überschreiten und lokale Werkstätten errichten und andere Initiativen aufbauen können. Wenn sie fertig ist, wird die Skulptur an die Gemeinde übergeben, die mit uns gemeinsam die Arbeit umsetzen wird.
Deshalb fragen wir euch, euer Geld und eure Zeit freiwillig zur Verfügung zu stellen, um dieses Projekt möglich zu machen.
Bitte spendet und teilt das Projekt.
Spenden
Weitere Informationen
Tritt der Facebook-Gruppe bei – Hintergrundgeschichten, vollständige Bildergalerie, Entwürfe, regelmäßige Updates über den Prozess und wie wir das Geld verwenden. “Ciudad de Barcelona 1937 Memorial”
www.facebook.com/groups/1613273978897986
Weitere Informationen Informationen über die damaligen Ereignisse: www.ciudaddebarcelona1937.wordpress.com
Mehr Informationen über den Künstler:http://badartworld.net/index.php/2017/05/22/heldenhafte-kampfer-fur-die-freiheit/
Für Hilfe bei der Kampagne und